Schwarze vollreife Oliven mit Stein

„Aus der Ruhe kommt die Reife.“
Julius Langbehn

Auch Oliven werden altermilde: Während des Reifungsprozesses verfärben sie sich von grün über violett zu schwarz, gleichzeitig verlieren sie ihre Bitterkeit und bekommen ihr typisch mildes Aroma. Mit der Reife geht jedoch auch eine gewisse Sensibilität einher: Anders als grüne Oliven lassen schwarze sich nicht einfach vom Baum schütteln, sondern müssen vorsichtig von Hand gepflückt werden, damit die Schale nicht platzt. Diese Geduld haben viele Produzenten nicht: Ein Großteil der handelsüblichen schwarzen Oliven wird daher grün geerntet und mit Eisengluconat schwarz gefärbt.

Barhoum-Food hingegen setzt auf die Kraft der Natur und gibt den Oliven die Zeit, die sie brauchen: Hier kommen ausschließlich vollreife Früchte ins Glas. Und das kann man schmecken: Dank des ausgiebigen Reifungsprozesses begeistern die schwarzen Oliven mit ihrem runden Aroma, das den klassischen Einlegeprozess überflüssig macht. Außer den Oliven kommen bei Barhoum-Food nur Öl und Salz ins Glas – näher kann man dem ursprünglichen Olivengeschmack nicht kommen!

Keine 48 Stunden später folgt die Kaltpressung, bei der alle wertvollen Inhaltsstoffe der Oliven erhalten bleiben. So entstehen Öle mit leuchtender Farbe, angenehmem Duft und einem ausgewogenen Geschmack zwischen Fruchtigkeit, Bitternoten und Schärfe. Zum Braten ist diese Delikatesse fast zu schade: Am besten schmeckt Barhoum-Öl in Salaten oder Antipasti oder ganz pur mit weißem Brot.